Unser Geheimnis: Gedächtnistechniken

Unser Geheimnis: Die besten Gedächtnis­techniken!

Bei HappyHippocampus kombinieren wir für dich die besten Gedächtnistechniken, die auch die Gedächtnisweltmeister verwenden!

Wir nehmen dir die Arbeit ab und denken uns für dich die optimalen Eselsbrücken und Merkhilfen für den Lernstoff deines Medizinstudiums aus! – Du kannst dich also einfach entspannt zurücklehnen und berieseln lassen.

Auf dieser Seite erfährst du mehr über die einzelnen Techniken, die wir in den Merkvideos und Podcasts einsetzen. Viel Spaß beim Stöbern! 🙂

Eselsbrücken:

„Eselsbrücke“ ist ein Überbegriff für alle möglichen Arten von Gedächtnisstützen. Oft versteht man unter Eselsbrücken Merksprüche oder Reime, mit denen man sich mehrere zusammengehörige Fakten schnell merken kann.

Beispiel:

  • Göttlicher George Clooney intubiert Patientinnen.“
    für die Äste des Plexus sacralis (N. gluteus sup., N. gluteus inf., N. cutaneus femoris post., N. ischiadicus, N. pudendus)
Eselsbruecken HappyHippocampus

Locimethode & Gedächtnispalast:

Bei der Locimethode geht man in Gedanken bekannte Orte wie die eigene Wohnung oder den Weg zur Uni ab und erstellt so eine „Route“ bis hin zu ganzen „Gedächtnispalästen“. Markante Punkte bilden die sogenannten „Routenpunkte“. Nun werden die Lerninhalte in Bilder umgewandelt und in Gedanken bildlich auf diesen Routenpunkten abgelegt.

Mit der Locimethode kannst du also jederzeit Unmengen an Fakten aus deinem Gedächtnis abrufen – und das auch noch in der richtigen Reihenfolge!

 

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Geschichten­methode:

Bei der Gechichtenmethode werden die Fakten, die man sich merken will, in eine möglichst verrückte Geschichte eingebaut – sie ist also eine einfache Technik, mit der man sich Informationen schnell in der richtigen Reihenfolge merken kann!

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Zahl-Bild-System

Mit dem Zahl-Bild-System speicherst du Zahlen endlich für immer im Langzeitgedächtnis ab:

Hierbei werden Zahlen in Bilder umgewandelt – denn Bilder kann sich unser Gehirn viel besser merken kann als abstrakte Ziffern!
Diese Bilder kannst du dann z. B. in eine Merkgeschichte einbinden oder auf einer Gedächtnisroute bzw. in einem Gedächtnispalast ablegen.

Beispiele:

  • 1 = Gewehr (die 1 sieht ähnlich aus wie der Gewehr-Lauf)
  • 2 = Schwan (die 2 sieht so ähnlich aus wie ein Schwanenhals)
  • 3 = Dreizack usw.
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Akronyme:

Akronyme sind Kurzwörter, die sich aus den Anfangsbuchstaben oder Anfangssilben mehrerer Wörter zusammensetzen. Dadurch kannst du dir schnell viele Fakten einprägen – und das auch noch in der richtigen Reihenfolge!

Beispiel:

  • „O HOT!“ für den Ablauf der Beta-Oxidation: (1. Oxidation, 2. Hydratisierung, 3. Oxidation, 4. Thiolytische Spaltung)
o hot happyhippocampus akronym po

Schlüsselwort­methode:

Mit der Schlüsselwortmethode lassen sich Vokabeln und Fachbegriffe ganz leicht merken: Zuerst sucht man sich ein ähnlich klingendes „Schlüsselwort“ und verknüpft dieses Schlüsselwort dann bildlich mit der eigentlichen Bedeutung der Vokabel bzw. des Fachbegriffs.

Beispiel:

  • Humerus klingt wie „Hummer“.–> Schlüsselwort „Hummer“
  • Ein fieser Hummer beißt mir in den Oberarm. –> Humerus ist der Oberarmknochen.
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